Auf der Station
Hier finden Sie allgemeine Informationen zur unseren Stationen:
Auskunft über den Gesundheitszustand
Haben Sie Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand oder zu vorgeschlagenen Maßnahmen, sprechen Sie bitte offen mit Ihrem behandelnden Arzt darüber. Er ist dazu verpflichtet, Sie über Diagnose und Therapie aufzuklären. Das gesamte Personal unterliegt gegenüber Dritten (mit wenigen gesetzlichen Ausnahmen) der Verschwiegenheitspflicht. Diese kann nur mit Ihrer Zustimmung aufgehoben werden.
Telefonische Auskünfte werden nur dann erteilt, wenn der Anrufer ein von Ihnen bestimmtes Kennwort nennt. Dieses Kennwort ist in Ihrer Krankengeschichte vermerkt. Für Anfragen über Ihre Anwesenheit gibt es ein Patientenauskunftssystem, das bedeutet, dass Ihr Name in der Portierliste aufscheint. Wenn Sie nicht wollen, dass über Ihre Anwesenheit gegenüber Dritten Auskunft erteilt wird, geben Sie dies beim Aufnahmegespräch bekannt.
Ausstattung der Zimmer
Die Zimmern der jeweiligen Station sind an die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten angepasst. Genauere Informationen über die Ausstattung erhalten Sie daher auf der jeweiligen Abteilungshomepage.
Jede Station verfügt über einen Aufenthaltsbereich sowie über einen Schwesternstützpunkt.
- Patiententelefon im Zimmer: Ein Telefon kann in jedem Patientenzimmer gegen Entgelt angemeldet werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihre Stationsschwester. Die Abrechnung erfolgt am Tag der Entlassung bei der Rezeption.
- Internet / W-LAN: Es gibt die Möglichkeit das Internet über ein hauseigenes WLAN-Netz zu nutzen. Dafür ist ein selbst mitgebrachtes, WLAN-taugliches Notebook oder Mobiltelefon notwendig. Ein Informationsblatt erhalten Sie bei Ihrer Stationsschwester.
Brillen, Kontaktlinsen, Hörgeräte, Zahnprothesen
Brillen, Kontaktlinsen, Hörgeräte und Zahnprothesen sind für viele Menschen wichtige Hilfen und verdienen daher große Sorgfalt. Sollten auch Sie eine solche Hilfe verwenden, so verlangen Sie bitte vom Stationsteam dazu ein passendes Behältnis. Andere Formen der Aufbewahrung (Einwickeln in Zellstoff, Papier oder ein Taschentuch) können dazu führen, dass der Gegenstand beim Aufräumen nicht erkannt und daher unabsichtlich beschädigt oder weggeworfen wird. Das Krankenhaus kann in einem solchen Fall keine Haftung übernehmen.
Essen und Trinken
Ihre Versorgung liegt uns am Herzen. Wir bieten unseren PatientInnen 3 x täglich eine schmackhafte Mahlzeit. Die genauen Essenszeiten Ihrer Station entnehmen Sie bitte der Kurzinformation, die Sie am Aufnahmetag auf Ihrem Nachttisch vorgefunden haben.
Mittags und abends haben Sie die Wahl zwischen drei Menüs, welche nach den neuesten Ansprüchen an eine gesunde und schmackhafte Kost hergestellt werden.
Aus medizinischen Gründen kann es allerdings erforderlich sein, eine für Sie spezielle Speisenfolge, entsprechend den KAGes Standards, zu erstellen. Die Entscheidung darüber obliegt Ihrem Stationsarzt. Aus diesem Grund kann es möglich sein, dass Sie keine Gelegenheit zur Menüauswahl haben. Auch am Aufnahmetag gibt es aus organisatorischen Gründen leider keine Auswahlmöglichkeit, dies ist erst ab dem zweiten Tag möglich.
Auf Ihrer Station finden Sie täglich Tee und frische steirische Äpfel zur freien Entnahme.
Sollte Ihnen der Arzt besondere Tees oder Getränke verordnet haben, so erhalten Sie diese vom Pflegepersonal.
Haben Sie noch Fragen? Unsere DiätologInnen beraten Sie gerne individuell und sind über das Pflegepersonal erreichbar
Friseur / Fußpfleger
Fragen Sie Ihr Pflegepersonal nach dem Angebot des mobilen Dienstes.
Medikamente
Mitgebrachte Medikamente dürfen in Ihrem eigenen Interesse nicht ohne Rücksprache
mit Ihrem Stationsarzt eingenommen werden. Es können sich Unverträglichkeiten mit den vom Krankenhausarzt verordneten Mitteln ergeben, die den Heilerfolg Ihrer Behandlung erheblich gefährden.
Nehmen Sie bitte keine Medikamente ein, die nicht vom Krankenhausarzt verordnet bzw. abgestimmt sind.
Informieren Sie den Krankenhausarzt, wenn Sie die Einnahme der verordneten Medikamente vergessen haben sollten.
Bei der Entlassung besteht kein Anspruch auf Aushändigung von Medikamenten.
Mitbringsel / Blumen
Sie werden während Ihres Aufenthaltes im Krankenhaus mit Mahlzeiten und Getränken versorgt. Bitten Sie Ihre Besucher, mit Rücksicht auf Ihre Genesung nur Speisen und Getränke mitzubringen, die Ihnen aus ärztlicher Sicht auch erlaubt sind.
Schnittblumen verschönern Ihr Zimmer und sind ein willkommenes Geschenk. Große Blumengebinde behindern den Pflege- und Behandlungsablauf am Krankenbett. Stark duftende Blumen können das Wohlbefinden eher beeinträchtigen als fördern. Bitte haben Sie auch Verständnis, dass das Mitbringen von Topfpflanzen (Erdkulturen) aus hygienischen Gründen nicht erlaubt ist.
Nachtruhe
Wir bitten Sie, die absolute Nachtruhe (22.00 - 6.30 Uhr) verlässlich einzuhalten.
Pflege und Untersuchungen
Ärzte und Pflegepersonen müssen Ihnen während Ihres Krankenhausaufenthaltes viele Fragen stellen und sind auf Ihre Mithilfe angewiesen! Die möglichst genaue Beantwortung ist sehr wichtig, weil sie eine wertvolle Grundlage für Ihre Diagnose und Behandlung ist. Mitunter sind vor Beginn einer Behandlung verschiedene Untersuchungen notwendig. Bei einigen dürfen Sie vorher nichts essen, einige sind mit Wartezeiten verbunden. Sobald Ihr behandelnder Arzt den Befund erhalten hat, kann Ihre Behandlung beginnen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn es zu Verzögerungen kommt!
Visite
Mindestens einmal täglich kommt der für Sie zuständige Arzt zu Ihnen, um Untersuchungsergebnisse und den Verlauf der Behandlung zu beurteilen. Zeitpunkt und Ablauf der Visiten sind von Station zu Station unterschiedlich organisiert. Das Pflegepersonal wird Sie darüber informieren. In einem Lehrkrankenhaus wie wir es sind, nehmen an den Visiten oft angehende Ärztinnen und Ärzte teil. Der praktische Unterricht am Krankenbett ist für die Studierenden sehr wichtig. Schließlich kommt eine gute Ausbildung den Patienten wieder zugute. Wenn Sie dies stört, teilen Sie es dem behandelnden Arzt oder dem Pflegepersonal bitte mit.
Haben Sie Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand oder zu vorgeschlagenen Maßnahmen, sprechen Sie bitte offen mit Ihrem behandelnden Arzt darüber. Er ist dazu verpflichtet, Sie über Diagnose und Therapie aufzuklären. Das gesamte Personal unterliegt gegenüber Dritten (mit wenigen gesetzlichen Ausnahmen) der Verschwiegenheitspflicht. Diese kann nur mit Ihrer Zustimmung aufgehoben werden.
Telefonische Auskünfte werden nur dann erteilt, wenn der Anrufer ein von Ihnen bestimmtes Kennwort nennt. Dieses Kennwort ist in Ihrer Krankengeschichte vermerkt. Für Anfragen über Ihre Anwesenheit gibt es ein Patientenauskunftssystem, das bedeutet, dass Ihr Name in der Portierliste aufscheint. Wenn Sie nicht wollen, dass über Ihre Anwesenheit gegenüber Dritten Auskunft erteilt wird, geben Sie dies beim Aufnahmegespräch bekannt.
Die Zimmern der jeweiligen Station sind an die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten angepasst. Genauere Informationen über die Ausstattung erhalten Sie daher auf der jeweiligen Abteilungshomepage.
Jede Station verfügt über einen Aufenthaltsbereich sowie über einen Schwesternstützpunkt.
- Patiententelefon im Zimmer: Ein Telefon kann in jedem Patientenzimmer gegen Entgelt angemeldet werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihre Stationsschwester. Die Abrechnung erfolgt am Tag der Entlassung bei der Rezeption.
- Internet / W-LAN: Es gibt die Möglichkeit das Internet über ein hauseigenes WLAN-Netz zu nutzen. Dafür ist ein selbst mitgebrachtes, WLAN-taugliches Notebook oder Mobiltelefon notwendig. Ein Informationsblatt erhalten Sie bei Ihrer Stationsschwester.
Für Informationen über unsere Besuchszeiten:
Brillen, Kontaktlinsen, Hörgeräte und Zahnprothesen sind für viele Menschen wichtige Hilfen und verdienen daher große Sorgfalt. Sollten auch Sie eine solche Hilfe verwenden, so verlangen Sie bitte vom Stationsteam dazu ein passendes Behältnis. Andere Formen der Aufbewahrung (Einwickeln in Zellstoff, Papier oder ein Taschentuch) können dazu führen, dass der Gegenstand beim Aufräumen nicht erkannt und daher unabsichtlich beschädigt oder weggeworfen wird. Das Krankenhaus kann in einem solchen Fall keine Haftung übernehmen.
Ihre Versorgung liegt uns am Herzen. Wir bieten unseren PatientInnen 3 x täglich eine schmackhafte Mahlzeit. Die genauen Essenszeiten Ihrer Station entnehmen Sie bitte der Kurzinformation, die Sie am Aufnahmetag auf Ihrem Nachttisch vorgefunden haben.
Mittags und abends haben Sie die Wahl zwischen 3 Menüs, welche nach den neuesten Ansprüchen an eine gesunde und schmackhafte Kost hergestellt werden.
Aus medizinischen Gründen kann es allerdings erforderlich sein, eine für Sie spezielle Speisenfolge, entsprechend den KAGes Standards, zu erstellen. Die Entscheidung darüber obliegt Ihrem Stationsarzt. Aus diesem Grund kann es möglich sein, dass Sie keine Gelegenheit zur Menüauswahl haben. Auch am Aufnahmetag gibt es aus organisatorischen Gründen leider keine Auswahlmöglichkeit, dies ist erst ab dem 2. Tag möglich.
Auf Ihrer Station finden Sie täglich Tee und frische steirische Äpfel zur freien Entnahme.
Sollte Ihnen der Arzt besondere Tees oder Getränke verordnet haben, so erhalten Sie diese vom Pflegepersonal.
Haben Sie noch Fragen? Unsere DiätologInnen beraten Sie gerne individuell und sind über das Pflegepersonal erreichbar
Fragen Sie Ihr Pflegepersonal nach dem Angebot des mobilen Dienstes.
Mitgebrachte Medikamente dürfen in Ihrem eigenen Interesse nicht ohne Rücksprache
mit Ihrem Stationsarzt eingenommen werden. Es können sich Unverträglichkeiten mit den vom Krankenhausarzt verordneten Mitteln ergeben, die den Heilerfolg Ihrer Behandlung erheblich gefährden.
Nehmen Sie bitte keine Medikamente ein, die nicht vom Krankenhausarzt verordnet bzw. abgestimmt sind.
Informieren Sie den Krankenhausarzt, wenn Sie die Einnahme der verordneten Medikamente vergessen haben sollten.
Bei der Entlassung besteht kein Anspruch auf Aushändigung von Medikamenten.
Sie werden während Ihres Aufenthaltes im Krankenhaus mit Mahlzeiten und Getränken versorgt. Bitten Sie Ihre Besucher, mit Rücksicht auf Ihre Genesung nur Speisen und Getränke mitzubringen, die Ihnen aus ärztlicher Sicht auch erlaubt sind.
Schnittblumen verschönern Ihr Zimmer und sind ein willkommenes Geschenk. Große Blumengebinde behindern den Pflege- und Behandlungsablauf am Krankenbett. Stark duftende Blumen können das Wohlbefinden eher beeinträchtigen als fördern. Bitte haben Sie auch Verständnis, dass das Mitbringen von Topfpflanzen (Erdkulturen) aus hygienischen Gründen nicht erlaubt ist.
Wir bitten Sie, die absolute Nachtruhe (22.00 - 6.30 Uhr) verlässlich einzuhalten.
Ärzte und Pflegepersonen müssen Ihnen während Ihres Krankenhausaufenthaltes viele Fragen stellen und sind auf Ihre Mithilfe angewiesen! Die möglichst genaue Beantwortung ist sehr wichtig, weil sie eine wertvolle Grundlage für Ihre Diagnose und Behandlung ist. Mitunter sind vor Beginn einer Behandlung verschiedene Untersuchungen notwendig. Bei einigen dürfen Sie vorher nichts essen, einige sind mit Wartezeiten verbunden. Sobald Ihr behandelnder Arzt den Befund erhalten hat, kann Ihre Behandlung beginnen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn es zu Verzögerungen kommt!
Mindestens einmal täglich kommt der für Sie zuständige Arzt zu Ihnen, um Untersuchungsergebnisse und den Verlauf der Behandlung zu beurteilen. Zeitpunkt und Ablauf der Visiten sind von Station zu Station unterschiedlich organisiert. Das Pflegepersonal wird Sie darüber informieren. In einem Lehrkrankenhaus wie wir es sind, nehmen an den Visiten oft angehende Ärztinnen und Ärzte teil. Der praktische Unterricht am Krankenbett ist für die Studierenden sehr wichtig. Schließlich kommt eine gute Ausbildung den Patienten wieder zugute. Wenn Sie dies stört, teilen Sie es dem behandelnden Arzt oder dem Pflegepersonal bitte mit.